Der Rainbow Arch ist zum Abschied von Al Ula noch einmal ein Traumplatz zum Übernachten
... und zum Picknick.
Über weite Strecken fahren wir wieder durch Vulkanlandschaft
zu den schwarzen und weißen Vulkanen.
Am nächsten Morgen wandern wir von unserem Übernachtungsplatz zu einem Aussichtsberg mit Blick auf
den Jebel Qidr,
den Jebel Bayda, den weißen Ringkrater und den Jebel Abyadh
Vorbei an Farmen mit typischer Architektur fahren wir nach Medina.
Auch hier führt kein Weg an Kamelen vorbei.
Drei heilige Moscheen der Stadt gehören zum Pflichtbesuch bei der Pilgerwallfahrt
Im Norden die Qiblatayn Moschee
im Süden die Quba Moschee
Busladungen von Pilgern aus der muslemischen Welt besuchen die Stätten.
Im Zentrum des heiligen Bezirks, dem Al Haram, ist die Moschee des Propheten. Unter deren grüner Kuppel sich sein Grab befindet.
Faszinert sind wir den Pilgern gefolgt und so kurz in den Al Haram der Moschee gelangt.
Nach dem 4.Foto wurden wir allerdings höflich ins Polizeibüro im Al Haram gebeten,
mußten Ausweise und Aufnahmen herzeigen
und wurden nach einiger Zeit von Polizisten mit einem Golfwagen „hinausbegleitet“.
Auch Medina ist von weiten Lavafeldern umgeben,
durch die wir den Wabah Krater mit seinem Salzsee erreichen.
Jeddah erwacht abends so richtig zum Leben. Auf der Corniche, der Strandpromenade, drängen sich die Menschen und
Peter kann mit sportinteressierten Mädels das WM Endspiel anschauen .
Früh morgens, als die Temperaturen noch einigermaßen erträglich waren (25°) sind wir durch Jeddahs weite Altstadt spaziert,
die in großen Teilen noch renovierungsbedürftig ist.
Wir standen am vielbesuchten Stadtstrand, bekommen viel Besuch
ein stolzer Womo Besitzer aus Riyad interessierte sich sehr für unseren Bibuwerden zum Eis und sogar zum Essen eingeladen
und allabendlich von picknickwütigen Städtern umringt.