in den Stadtteil Al Ayjah und
Sur Zentrum geteilt.
Sie war über Jahrhunderte berühmt für den Bau von Dhaus, den Handelsschiffen aus Holz, die Waren nach Ostafrika brachten.
Auch für touristische Fahrten werden die alten Dhaus genützt.
Die Werft im Ort repariert nur noch historische Schiffe, denn neue werden nicht mehr gebaut.
Die Holzschnitzereien finden sich auch in schönen, alten Türen in der Stadt,
in der es geruhsam zugeht,
sodass auch die Langohrziegen einen Stadtbummel wagen.
Im Naturreservat um Ras al Jinz ist der Besuch der weiten Strände nur tagsüber erlaubt,
denn nachts kommen die Meeresschildkröten an Land um ihre Eier abzulegen.
Die Spuren der Muttertiere und
die, der kleinen, geschlüpften Schildkröten zeichnen sich deutlich im feinen Sand ab.
Geführt von einem Ranger kann man nachts zuschauen, wie die Weibchen ihre Eier in der Grube ablegen und nachher mühsam mit Sand zuschaufeln.
Im Landesinneren, in der Oase Bani Bu Ali, steht das prächtige Fort, dessen Mauern verfallen und Blicke ins Innere freigeben.
Leider dürfen Nicht-Muslime die 900 Jahre alte Moschee mit den 52 Kuppeln nur von außen besichtigen.
Im Nachbarort Bani Bu Hassan wurde das Fort restauriert und liebevoll eingerichtet.
Eine landschaftlich sehr schöne Strecke führt ins Gebirge
zum Wadi Bani Khalid.
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