Samstag, 5. November 2022

Aufgrund der politischen Situation im Iran haben wir unsere Reiseroute umgekrempelt.

Von Venedig fuhren wir mit der Anek-Fähre (die sah allerdings anders aus als die Amerigo Vespucci) nach Patras

und hatten einen schönen Übernachtungsplatz am Kap Sounion nahe dem Poseidon Tempel.



Am 17.10. konnten wir unsern Camper im nahegelegenen Hafen von Lavrio abgeben und hoffen, dass es 3 Tage später in Haifa ankommt.

Es hat geklappt, wir spazierten zum Bahai-Schrein.

Nur 20 km weiter nördlich liegt die alte Kreuzritterfestung von Akko

mit ihren verwinkelten Gassen, allerlei Sammelsurium und einem kleinennKünstlerviertel rund um das Ashosh Haus.












Nun verlassen wir die weiten Strände am Mittelmeer und fahren an der Nimrod Festung, der größten Kreuzritterfestung Israels, vorbei


zum Berg Hermon ganz nahe im Grenzbereich zum Libanon und Syrien, wo wir an einem kleinen Kratersee übernachten.


Martialische Raststellen markieren die Strecke entlang der syrischen Grenze über die besetzten Golanhöhen.

Am See Genezareth liegt die biblische Stadt Kafarnaum.


Bei Tiberia fanden wir einen schönen Übernachtungsplatz am Seeufer.


In Nazareth erhebt sich eine riesige Kirche über der angeblichen Wohnstätte Marias

nahe der arabischen Altstadt.




Zurück am Mittelmeer besuchen wir die Ausgrabungen der antiken Hafenstadt Cäsarea.





 

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