Dienstag, 21. Februar 2023

Die Emirates standen nicht unbedingt auf unserem Reiseplan. Dubai hat uns jedoch positiv überrascht.

                                       

Als „Exoten mit unserem Camper“ erhielten wir die offizielle Erlaubnis überall so lange zu parken wie wir wollten, z.B. direkt neben dem Creek.



Wir spazierten entlang des Creek mit den vollbeladenen alten Daus

ins historische, schön restaurierte Viertel Bastakiya, das vor 100 Jahren von Einwanderern aus dem Iran gebaut wurde.




Mit dem Boot über den Creek erreicht man das alte Stadtviewrtel Deira mit dem Gewürzsouk und 




zu Peters großer Freude auch den riesigen Goldsouk.
 
In 400 Geschäften wechselt im Jahr mehr Gold den Besitzer als in ganz Europa.




Der Reichtum kam erst vor 50 Jahren über Dubai, so ist die Innenstadt mit all den gestylten Wolkenkratzern jung.







Das Geld wird u.a. in den Malls ausgegeben, so bietet die Dubai Mall außer 1200 Geschäften ein riesiges Aquarium, andere Malls sogar eine 400m lange Skipiste sowie eine Eishalle, was Liesl bescheuert findet.




Auch in der Marina „parkt“ das Geld.






Auf der Jagd nach Superlativen hat Dubai 2010 den Burj Khalifa eröffnet, mit 828m Höhe das momentan höchste Gebäude der Welt.



Von der Aussichtsplattform im 124.Stock erkennt man die entspannte Verkehrssituation und die vielen Wohnviertel mit Einfamilienhäusern, Fahrradwegen, Spielplätzen ... zumindest lässt sichs im Winter hier angenehm wohnen.




Ein Event, der von der Dubai Mall täglich geboten wird, sind die Wasserspiele vor dem Burj Khalifa.








Noch ein Superlativ Dubais ist das einzige 7 Sterne Hotel der Welt, das Burj al Arab, 1999 eröffnet, mit 321m weithin sichtbar am Jumeirah Beach.

Als „Exot“ darf man auch im Wohnmobil am Jumeirah Beach übernachten und den Blick aufs nächtliche Dubai genießen.







 

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